Die Bilder werden von der Retinalyze-Web-Anwendung analysiert. In 85 – 90 % der Fälle werden keine Läsionen entdeckt. Der Optiker kann die Bilder speichern und den Patienten bitten, im kommenden Jahr für einen weiteren Test wiederzukommen. Werden aber Läsionen entdeckt, muss das Bild an einen Spezialisten gesendet werden, der dem Optiker die Antwort zur Weitergabe an den Patienten mitteilt. In einigen Fällen wird man den Patienten auffordern, für weitergehende Schritte einen Augenarzt zu konsultieren.
Für Fragen oder weitere Informationen wenden Sie sich gerne an uns.
Anforderungen
Ausrüstung
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Digitale, nicht mydriatische Netzhautkamera. Je höher die Auflösung, desto besser.
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Ein PC mit Speicherplatz.
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Internetzugang
Installation
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Bei RetinaLyze handelt es sich um eine Internetbasierte Anwendung.
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Wir können auf Wunsch eine kurze Einrichtung und Einführung durchführen.
Mögliche Nutzer
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Optiker
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Augenärztliches Personal
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Augenärzte
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Fachpersonal für Diabetes in Kliniken
Analysemöglichkeiten
Retinalyze DR
Eine der am meisten gefürchteten Folgen einer Diabetes-Erkrankung ist die diabetische Pathologie der Netzhaut, da diese zur Erblindung führen kann. Eine frühe Erkennung ist maßgeblich – und mit Retinalyze DR auch möglich. Retinalyze DR ist dazu ausgelegt, die frühzeitigen Anzeichen einer diabetischen Retinopathie zu erkennen. Sehen Sie sich das Video unten an, um mehr über die Erscheinung der diabetischen Retinopathie zu erfahren.
Retinalyze AMD
Hiermit können weiße Läsionen auf der Netzhaut entdeckt werden. Wie Retinalye DR ist auch Retinalyze AMD dazu ausgelegt, die frühzeitigen Anzeichen einer altersbedingten Makuladegeneration oder den Beginn einer AMD zu entdecken, die im Auge auftreten können. Da das Programm so entwickelt ist, dass es die frühen Anzeichen einer AMD erkennen kann, konzentriert es sich auf die weißen Läsionen auf der Netzhaut (trockene, nicht nässende AMD). Sehen Sie das untenstehende Video, um mehr über AMD zu erfahren.
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RetinaLyze wurde gemäß der medizinischen Geräterichtlinie 93/42/EEC vom 14. Juni 1993 sowie der Erklärung 1263 aus dem Dezember 2008. Wissenschaftlich geprüft und CE-zertifiziert.